UNESCO-Weltkulturerbe in Frankreich und der Romania

Sprache und Kultur, Universität

Die Leiterin des Bamberger Welterbezentrums, Frau Patricia Alberth, wird im Wintersemester 21/22 ein kulturwissenschaftliches Seminar über das UNESCO-Welterbe in Frankreich und der übrigen Romania anbieten.

Die Leiterin des Bamberger Welterbezentrums, Frau Patricia Alberth, wird im Wintersemester 21/22 ein kulturwissenschaftliches Seminar über das UNESCO-Welterbe in Frankreich und der übrigen Romania anbieten (mittwochs 10 bis 12 Uhr).

Neben dem materiellen und immateriellen Weltkulturerbe in Frankreich, in Italien und in Spanien interessiert sich Frau Alberth auch für die weltweite Romania, also etwa für die Bewerbungsstrategien, die Kulturbegriffe und die denkmalpflegerischen wie touristischen Aspekte des UNESCO-Welterbes. Dies erläutert sie bspw. in einem Video über das Weltkulturerbe Bamberg.

Bamberg ist seit 1993 von der UNESCO als Weltkulturerbe ausgezeichnet. Patricia Alberth übernahm zum 1. November 2013 die Leitung des Zentrums Welterbe Bamberg (ZWB). Zuvor war sie mehrere Jahre im UNESCO-Welterbezentrum in Paris tätig, wo sie für die Umsetzung der Welterbekonvention in Westeuropa und Nordamerika einschließlich Deutschland zuständig war. Vorab war sie maßgeblich an der Vorbereitung der UNESCO-Nominierung des Fagus-Gropius-Werks beteiligt.

Der berufliche Werdegang der studierten Ökonomin und Welterbespezialistin weist zudem Stationen beim Asien-Pazifik-Büro der UNESCO in Bangkok, bei McKinsey/startsocial in Berlin und beim ZEIT-Verlag in Hamburg auf.

Wir freuen uns über diese so kompetente, praxisnahe Bereicherung der kulturwissenschaftlichen Lehre in der Bamberger Romanistik!

https://www.uni-bamberg.de/romlit2/news/artikel/vorschau-weltkulturerbe-in-der-romania/