Frankreichs kulturelles Erbe im Kontext der UNESCO-Konventionen

Sprache und Kultur, Universität
Bénédicte Gaillard, PhD

Vortrag von Frau Bénédicte Gaillard (Ph.D. in Heritage Studies)

Mittwoch, 10. November 2021, 10:15 Uhr-11:45 Uhr

Die Zugangsdaten für digitalen Vortrag über ZOOM erhalten Sie vorab per Mail an sekretariat.romlit2(at)uni-bamberg.de bzw. finden Sie ebenso hier online vor der Veranstaltung. Jede/r mit einem Browser und Internetzugang kann an der Veranstaltung teilnehmen, man muss kein Programm installieren o.ä.

Bamberg ist UNESCO Weltkulturerbe. Die Leiterin des Bamberger Zentrums Welterbe, Frau Patricia Alberth, hält gegenwärtig ein Seminar am Institut für Romanistik der Otto-Friedrich-Universität Bamberg ab mit dem Thema „Weltkulturerbe in der Romania„, darunter natürlich auch Frankreich, in diesem Rahmen hat sie dem Deutsch-Französischen Club diese Kooperation angeboten und die ausgewiesene französische UNESCO-Expertin Bénédicte Gaillard eingeladen:

Frankreich hat mit 49 weltweit die viertmeisten Welterbestätten. Der Vortrag geht auf die Vielfalt dieser Orte ebenso ein wie auf die Anstrengungen, die nötig sind, um sie zu erhalten:

  • Welche Prioritäten setzt die französische Regierung bei der Erhaltung des kulturellen Erbes?
  • Welche Akteure sind dabei involviert?
  • Welche Interessen prallen aufeinander?

Die französische Welterbe-Beraterin Bénédicte Gaillard befasst sich mit diesen und weiteren Fragen und gibt Einblicke in Frankreichs kulturelles Erbe im Kontext der UNESCO-Konventionen.