Maria Montessori – Franz./Ital. OmU. – La nouvelle femme
Franz./Ital. OmU. Nur am So., 10.03., 18:45 Uhr, und am Mi., 20.03., um 18:40 Uhr im Odeon, sonst immer deutsche Fassung.
Ärztin, Pädagogin, Mutter: die berühmte Maria Montessori führte ein selbstbestimmtes, aber auch dramatisches Leben. Das in leuchtenden Farben inszenierte Drama von Léa Todorov erzählt von einer unfassbar starken und klugen Frau, die alles will und mit ihrem eigenen Leben auch das Geschick der bürgerlichen Gesellschaft für immer verändert und setzt der Bildungsikone damit endlich ein überfälliges und zutiefst bewegendes Denkmal.
1898 entscheidet sich die unverheiratete Maria Montessori, ihren Sohn Mario nach der Geburt auf unbestimmte Zeit zu verlassen, um als moderne und freie Frau ihre revolutionäre Vision von Bildung zu entwickeln. Als eine der ersten Frauen Italiens wurde sie Ärztin und gründete ein Institut, an dem Lehrer für die Arbeit mit behinderten Kindern ausgebildet werden. Ihre Methode: solange man die Kinder liebt, können sie alles lernen. Nicht Disziplinierung, sondern ihre Freiheit wird zeigen, welche Schätze in den Kindern verborgen sind.
R Léa Todorov | B Léa Todorov | K Sébastien Goepfert | D Jasmine Trinca, Leïla Bekhti, Rafaëlle Sonneville-Caby, Raffaele Esposito | Franz./Ital. OmU. | BE